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Vereinsnachrichten der Haibacher Vereine

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Die Gemeinde Haibach wird demnach in den Marienkindegarten eine Summe von ca. 13 Mio. in die Zukunft der Kinderbetreuung investieren. Dabei wurde von der Planerin Frau Katja Naumann-Legler dargelegt, dass in der jetzigen Planung ein "Wohlfühlpaket" geschnürt wurde. Somit sollten Einsparungen möglich sein, die jedoch nicht zu einer wesentlichen Einsparung führen werden.

Bei den Entscheidungen zu den Punkten Regenwassernutzung im Gebäude, dem Einbau von dezentralen Lüftungsanlagen und dem Bau einer 99kW Photovoltaikanlage gab es im Gemeinderat eine einstimmige Haltung. Bei der Auswahl der Heizung waren die Meinungen im Gemeinderat unterschiedlich. So stand zur Entscheidung an, ob eine Geothermie Heizung, eine monovalente Wärmepumpe oder eine bivalente Lösung aus Gasheizung und Wärmepumpe zum Einsatz kommt. Für die bivalente Lösung spricht die Redundanz in der Wärmeversorgung. Fällt ein System aus, so kann das zweite System die Versorgung übernehmen. Gerade im Kindergarten ein Aspekt, welcher ein gewichtiger Punkt ist. Dies war der wesentliche Aspekt, warum wir uns für diese Lösung ausgesprochen hatten. Für die Geothermie spricht die innovative Technik und die Gesamtkostenbetrachtung über einen Laufzeit von vielen Jahren. Die monovalente Lösung hat ihre Vorteile beim Verzicht auf einen fossilen Brennstoff.

In der Geothermie hat man die Fragestellung, ob die notwendigen Bohrlöcher auch auf dem Grundstück gebohrt werden können. Vor dem Einsatz der Geothermie wird jetzt ein Bodengutachten eingeholt. Nach Aussage des Fachplaner können man diesen Gutachten "vertrauen" und der Fachplaner kenne keine Probleme mit Gutachten. Das Gremium hat sich mit 9:7 für die Variante Geothermie entschieden. Was aber auch die teuerste Variante darstellt.

In der Sitzung wurde ebenso die Frage aufgeworfen, ob ein Neubau nicht doch günstiger sei. Eine Frage die zu diesem Zeitpunkt der Planung noch gestellt werden darf und sicherlich auch gestellt werden muss. Bei einer Summe von ca. 13 Mio. Investition, haben wir diese Anfrage unterstützt. Frau Naumann-Legler konnte dem Gremium sachlich und ausführlich erläutern, dass ein Neubau nicht wesentlich günstiger wird. Dabei müsse man die bereits angefallenen Planungskosten und die anfallenden, notwendige Instandsetzungskosten im bestehenden Marienkindergarten berücksichtigen. Hinzu ist die nicht zu beziffernde, schlechte CO2-Bilanz beim Neubau zu bedenken. Berücksichtigt man all diese Aspekte, dann würde ein Neubau teurer kommen als die Sanierung. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte, die in dieser Sachlichkeit und in diesem Umfang, dem Gremium so noch nicht vorgetragen wurden, wurde die vorliegende Planung bestätigt und die nächsten Planungsschritte können eingeleitet werden.

Dennoch muss man die Frage nach den Kosten und möglichen Alternativen zu diesem "frühen" Zeitpunkt der Planung zulassen können und ansprechen dürfen. In einem abschließenden Statement von Frau Naumann-Legler versichert sie den genannten Kostenrahmen einzuhalten.

Falls sie Fragen zu Themen haben, Anregungen oder auch Kritik äußern wollen stehen wir Ihnen gerne über die E-Mail info@miteinander-fuer-haibach.de zur Kontaktaufnahme gerne zur Verfügung.

Miteinander für Haibach
Jürgen Großmann, Toni Stahl, Beate Konrad