Die 50.2 in diesem Jahr als Viererteam am Start
Nachdem man im letzten Jahr mit der Meldung als Sechserteam hinsichtlich der Gruppeneinteilung und der personellen Belastung eher schlechte Erfahrungen gemacht hatte, tritt die 50.2 dieses Jahr wieder als Viererteam an.
Die freizeitsportorientierte Mannschaft um Kapitän Gunnar Mauß rekrutiert sich zum, großen Teil aus sogenannten Spätbeginnern, also Akteuren, die erst im Alter von vierzig plus über den zweiten oder dritten sportlichen „Bildungsweg“ zum Tennis kamen. Zwar stehen das sportliche Miteinander und die Freude am Spiel im Vordergrund, doch steht dies dem sportlichen Ehrgeiz auf dem Felde nicht entgegen. Dort wird mit kämpferischem Ehrgeiz versucht, die beste mögliche Leistung abzurufen.

In der diesjährigen Saison haben die „Netzpiraten“ lediglich vier Wettkämpfe. Diese beginnen Corona bedingt auch erst im Juli und werden dann zum Großteil in schneller Folge abgewickelt. Drei Spiele finden noch im Juli statt und zu einem Wettkampf muss man erst im September antreten.
Das Auftaktreffen wird am ersten Julisamstag bei der Deutschen Jugendkraft in Großostheim stattfinden. Eine Woche später empfangen die Haibacher Netzpiraten die „Zwote“ des TV 1860 Aschaffenburg am heimischen Franz-Völker-Weg.

Danach steht Gegner vom Wintersportverein, mit dem man in den letzten Jahren häufig die Klingen kreuzen musste, auf dem Spielplan. Immer wieder kam es in diesen Spielen zu knappen Ergebnissen. Im letzten Jahr neigte Fortuna den Siegerkranz den Freuden des Schnees zu. Da wollen die Netzpiraten in diesem Jahr natürlich Revanche und den Sieg für die Haibacher Farben erringen.

Nach der Sommerferienpause findet das letzte Saisonspiel dann wieder auf heimischem Terrain gegen den TC Kleinostheim II statt. Dieses Duell ging im letzten Jahr zugunsten der Haibacher 50.2 aus. Diesen Erfolg will man sich natürlich erneut auf die Fahne schreiben.


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